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 Alzheimer - Eine kleine Information

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Efeuranke
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BeitragThema: Alzheimer - Eine kleine Information   Alzheimer - Eine kleine Information EmptyFr Apr 13, 2012 3:33 am

Alzheimer

Viele von euch werden schon mal von „Alzheimer“ gehört haben. Ich glaube auch, dass viele von euch im Spaß sagen: „Ich hab Alzheimer.“ Meist weil ihr sehr vergesslich seid.
Nun, ich möchte auch mal ein Wenig darüber aufklären.

Allgemeines:
Alzheimer ist eine Form der Demenz. Demenz ist eine Erkrankung des Gehirns, genauer gesagt sterben Nervenzellen im Gehirn ab.
Alzheimer ist die häufigste Form der Demenz. Etwa 60 % der weltweit 24 Millionen Demenzkranken leiden an Alzheimer. Alzheimer kann schon ab dem 50. Lebensjahr auftreten, mit zunehmendem Alter wird es jedoch immer wahrscheinlicher, unter dieser Form der Krankheit zu leiden.
Das Wort „Demenz“ kommt (wie so vieles) aus dem Lateinischen. Es leitet sich von dem Wort „Dementia“ ab und bedeutet so viel wie „ohne Geist“ oder „abnehmender Verstand“.

Alzheimer- die Krankheit
Ich versuche es jetzt mal einfach zu erklären.
Also: Alzheimer ist eine hirnorganische Krankheit, die gekennzeichnet ist durch den langsam fortschreitenden Untergang von Nervenzellen und Nervenzellenkontakten.
Dies macht sich durch Gedächtnisverlust (d.h. die Betroffenen vergessen ganz einfach die Zukunft. Sie leben mehr in der Vergangenheit), Orientierungsstörung (d.h. der Betroffene findet sich evtl. gar nicht mehr in seiner Umgebung zurecht. Es kann auch sein, das er sich in seiner eigenen Wohnung nicht mehr auskennt.), Denk- und Urteilsvermögen (d.h. der Betroffene schätzt Dinge falsch ein).
Die Betroffenen sind auf Hilfe und Unterstützung angewiesen, denn es wird nicht etwa besser, sondern immer schlimmer.
(Ist ja auch irgendwie logisch: Nervenzellen wachsen nicht so einfach. Und schon gar nicht mit zunehmendem Alter. Sie sterben eher noch schneller ab.)
Allerdings muss auf jeden Betroffenen individuell eingegangen werden, denn jeder hat seine „eigene“ Form der Krankheit.

Nun mal zu den Angehörigen der Alzheimerbetroffenen:
Viele sind ja der Meinung: Es muss doch schrecklich für jemanden sein, dass er sein halbes Leben vergisst.
Meine Meinung dazu: Ist es wirklich so schlimm? Ist es nicht besser, wenn der geliebte Mensch einfach vergisst was in letzter Zeit alles Schlimmes passiert ist?
Ein kleines Beispiel:
Ein alter Mann stirbt. Seine Frau ist dement und hat Alzheimer. Sie vergisst ganz einfach, dass ihr Mann gestorben ist.
Ist für sie das so schlimm? Ist es nicht besser so für sie? Sollte sie nicht in der Vergangenheit leben?

Nun, aber für die Angehörigen ist das alles andere als leicht. Man geht zu der geliebten Person (Mutter, Oma, Schwester, etc.) und sie erkennt einen einfach nicht.
Ja, das ist schlimm. Doch ist das nicht auch so etwas wie geistig Abschied nehmen? Man kann diesen Menschen ja immer noch besuchen kommen. Er ist ja nicht körperlich weg.

Nun, vielleicht kennt ihr ja das Ganze. Und ich weiß, es ist schwer was ich hier versuche zu sagen: Fangt an loszulassen. Lasst den Menschen doch sein Leben noch glücklich fertig leben.
Er hat es verdient.

Allerdings gibt es auch bei dieser Krankheit sogenannte „graue“ und „blaue Tage“. Die „grauen Tage“ sind die Schlechten. An denen vergisst der Betroffene oft viel und es geht ihm meist nicht gut.
Dann gibt es noch die „blauen Tage“, das sind die Guten. An diesen Tagen ist fast die ganze Erinnerung wieder da und dem Betroffenen geht es auch gut.

Es können sowohl Männer als auch Frauen von der Krankheit betroffen sein.

Ich hoffe, ihr seid jetzt ein Wenig darüber aufgeklärt und könnt im Notfall mit so einer Situation besser umgehen.

Quellen: Wikipedia, http://www.deutsche-alzheimer.de/index.php?id=13
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Wüstenpfote
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BeitragThema: Re: Alzheimer - Eine kleine Information   Alzheimer - Eine kleine Information EmptyFr Apr 13, 2012 7:39 pm

Ich glaube das ist für Angehöhrige wirklich nicht besonders schön.
Also ich möchte diese Krankheit nicht kriegen.
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